Dieser Vorort dient den meisten als letzte Übernachtungsstelle vor dem Aufstieg zum Machu Picchu, also haben wir uns hier noch ein Hostel genommen, um so früh wie möglich auf den Berg zu kommen. Dieses Dorf hat einen total kaputten Charme, irgendwie touristisch, heruntergekommen und doch authentisch.
Hier könnte man wirklich eine Weile bleiben, auch der Israeli und seine seit gestern BFF in unserem Zimmer sind voll locker drauf und wir hatten geile Gespräche über die Schweiz und die Welt.
Seine Empfehlung als Subtitler für Pornos (echt wahr) für unser Blog war, damit unmengen an Geld zu verdienen, jedoch wäre es von Vorteil den Blog auf „Two Swiss peoples traveling nacked and eating fondue“ umzubenennen. (Wir denken darüber nach…)
Anyway, wir ziehen weiter, denn Aguas Caliente ist der teuerste Ort von Peru und ist fast so teuer wie Nürensdorf 😉
Auf dem Macchu Picchu sind täglich bis 8000 Touristen welche diesen Ort zu einer überlaufenen Touristenattraktion machen, da haben wir natürlich keine Lust drauf.
Daher wurde uns empfohlen den ersten Bus zu nehmen, um dies zu vermeiden.
Also wieder früh ins Bett, wieder keine Party und wieder nicht ausschlafen… (Anmerkung der Redaktion: haben wir nicht Ferien?)