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Aguas Caliente, Peru

Dieser Vorort dient den meisten als letzte Übernachtungsstelle vor dem Aufstieg zum Machu Picchu, also haben wir uns hier noch ein Hostel genommen, um so früh wie möglich auf den Berg zu kommen. Dieses Dorf hat einen total kaputten Charme, irgendwie touristisch, heruntergekommen und doch authentisch.
Hier könnte man wirklich eine Weile bleiben, auch der Israeli und seine seit gestern BFF in unserem Zimmer sind voll locker drauf und wir hatten geile Gespräche über die Schweiz und die Welt.
Seine Empfehlung als Subtitler für Pornos (echt wahr) für unser Blog war, damit unmengen an Geld zu verdienen, jedoch wäre es von Vorteil den Blog auf „Two Swiss peoples traveling nacked and eating fondue“ umzubenennen. (Wir denken darüber nach…)
Anyway, wir ziehen weiter, denn Aguas Caliente ist der teuerste Ort von Peru und ist fast so teuer wie Nürensdorf 😉
Auf dem Macchu Picchu sind täglich bis 8000 Touristen welche diesen Ort zu einer überlaufenen Touristenattraktion machen, da haben wir natürlich keine Lust drauf.
Daher wurde uns empfohlen den ersten Bus zu nehmen, um dies zu vermeiden.
Also wieder früh ins Bett, wieder keine Party und wieder nicht ausschlafen… (Anmerkung der Redaktion: haben wir nicht Ferien?)

Nazca, Peru

Nazca war eigentlich kein Ziel unserer Reise, es lag halt einfach da, so wie diese Linien an Boden, viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Fazit Nazca Linien: Stell dir vor du sitzt in einem Sternerestaurant und bestellst dir ein Filet Mignon und der Kellner serviert dir einen Gemischten Salat…
Laaaangweilig!

Nico & Angi

Huacachina, Peru

Als erstes mal auf die höchste Düne geklettert und uns einen Überblick über das Dörfchen und die Oase verschafft, Die Aussicht ist Fantastisch!
Leider ist einiges im Umbau, doch bleibt es trotzdem ein cooler Ort, eine wahre Goldgrube, wenn man es richtig aufziehen würde.
In der Mitte ist ein See auf dem man noch mit Booten herumfahren kann oder einfach an der Promenade etwas Trinkt.
Wir sind noch für 35 Sol 1 Stunde mit dem Buggy durch die Dünen gebrettert, vooool geil! > Desertbuggy Video < 
Und ich habe mich in Sandboarden versucht, was jedoch
nicht so gut geklappt hat, da man so viel Tempo braucht um überhaut Kurven zu fahren ohne anzuhalten blieb ich öfters mitten im Berg stehen ;-(
Naja, im Schnee macht das viel mehr Spass. Interessant ist auch das mann alle 2 Minuten von Taxis & Möchtegerntaxis aufgefordert wird mitzufahren,
obwohl der Ort zu Fuss in 10 Minuten umrundet ist…
An Schlaf war nicht zu denken, da die Dorfdisco sich in unserem Hotel befand und bis 8:00 durchgehend die Gläser in unserem Zimmer zum vibrieren brachte.
Oropax halfen auch nur wenig. Nach der erfreulichen Schliessung der Disco konnten wir dann gemütlich bis 9:00 schlafen, denn ab dann gingen die Bauarbeiten
in unserer Lobby wieder los.. Aaaaargh! Ist ja nicht so schlimm wir sind um 13:00 dann auf unsere 28 stunden Busfahrt nach Cusco wo wir uns ausruhen konnten.

Fazit : Huacafuckingchina ist fucking awesome.

Nico

 

Paracas, Peru

In Paracas konnten wir in den Nationl Park und sind hier einen Nacht in einem typischen Backpacker im Massenschlag  (6Betten) geblieben. Zico war nicht der einzige der geschnarcht hat… ich glaub alle ein bisschen…. konnten aber trotzdem sehr gut schlafen.

Am nächsten Morgen konnten wir mit dem Speedboat die Islas Ballestas (Mini Galapagos) besichtigen. Viele Seehunde, Vögel, Pelikane und Pinguine  gab es hier zu sehen. In einem nicht so typischen Laden hier im Ort, verkaufte ein Peruaner Gegenstände aus Knochen und toten Tieren und als wäre das nicht schon Crazy genug, spricht er auch noch Deutsch mit uns. Wir gehen jetzt noch etwas Essen, bevor es mit dem Peru Hop Bus weiter nach Huacachina / Ica geht……

Angi

 

Lima, Peru

Nach 18h Flug todmüde und eingerostet endlich in Lima angekommen. Nach langer Suche und einigem abwimmeln von „Fake Taxis“ fanden wir dann doch noch ein „verry verry oficial Taxi“ der zwar auch keine Genehmigung und kein Taxometer hatte, jedoch einigermassen glaubwürdig aussah.
Nach weiteren ca 1,5h im Taxi für 15$ sind wir endlich in „Miraflores“ (Ein belebtes Quartier in Lima) angekommen, wo uns der Taxifahrer zu einem Hotel seiner Wahl fuhr, obwohl ich ein besseres und günstigeres wusste, aber wir wollten nicht mehr weiter diskutieren und endlich schlafen.
Am nächsten Tag nach dieser absteige schlenderten wir dann durch die Strassen weiter zum Hauptplatz, wo wir dann genau unser geplantes Hostel „Flying Dog“ eincheckten.

Im Hostel natürlich den ersten Schweizer getroffen und mit ihm ein bisschen um die Häuser gezogen und später noch an den „Parque de la Reserva“ wo die Guinness Book Springbrunnen ziemlich coole Shows boten wie LED beleuchtete Wasserfälle und Laser-Projektionen im Wasserdampf.

Weiter geht die Reise mit dem Bus nach Paracas…

Nico